Zukunft braucht junges Engagement

Veröffentlicht am 09.05.2010 in Jugend

Erfreut zeigte sich der SPD-Ortsvorsitzende Tino Melisch über den Eintritt des neuen SPD-Mitglieds Ludwig Fischer aus Pfeffenhausen. Mit seinen 17 Jahren ist Fischer somit das jüngste SPD-Mitglied und zugleich erster Juso der Pfeffenhausener SPD.

Melisch begrüßte den politisch interessierten Jugendlichen im Pfeffenhausener Ortsverein recht herzlich, zeige es doch deutlich, dass „Jugend“ und „Politikverdrossenheit“ nicht automatisch zusammengehöre. Ludwig Fischer war von der Kreisvorsitzenden Ruth Müller eingeladen worden, den politischen Aschermittwoch der SPD in Vilshofen zu besuchen. „Die Reden von Florian Pronold und Sigmar Gabriel und die Atmosphäre und Herzlichkeit haben mich so beeindruckt, dass ich noch am selben Abend online SPD-Mitglied geworden bin“, so Fischer. Gerade die Themen wie „Studiengebühren“, „Bildungsgerechtigkeit“ und „Solidarität“ vertrete die SPD nachhaltig. Trotz des Altersunterschieds habe man schon die erste Gemeinsamkeit, stellte Tino Melisch fest: Auch er habe sich nach dem Besuch einer Aschermittwochsveranstaltung mit Florian Pronold zum Eintritt in die SPD entschlossen. Es sei erfreulich, wenn junge Menschen, ihre eigene Zukunft gestalten wollen. Wer Politik verändern will, müsse sich einmischen und Gleichgesinnte suchen. „Motzen bringt nichts, mitmachen und besser machen ist gefragt“, stellte Ludwig Fischer fest. Als Willkommensgruß überreichte ihm der Ortsvorsitzende Tino Melisch ein personalisiertes SPD-T-Shirt und natürlich das Parteibuch der SPD.

 

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