Gemeinsam in die Zukunft denken um das Leben der Menschen zu verbessern

Veröffentlicht am 13.12.2013 in Presse

Die Kandidaten der SPD Pfeffenhausen mit der Spitzenkandidatin und Bürgermeisterkandidatin Angelika Maria Thiel (M)

SPD Pfeffenhausen stellt Gemeinderatsliste auf

„Gemeinsam in die Zukunft“ – unter diesem Motto startet die SPD Pfeffenhausen in die Kommunalwahlen 2014 und hat am Montag dazu den nächsten Schritt getan. Nach der Nominierung der Bürgermeisterkandidatin Angelika Maria Thiel wurde eine Woche später die Nominierungsversammlung für die Gemeinderatskandidaten vorgenommen. Ortsvorsitzender und Gemeinderat Thomas Niederreiter begrüßte die Interessierten im Gasthaus Brunner in Niederhornbach und wies darauf hin, dass die SPD nicht nur in Bayern und im Bund sondern auch in der Marktgemeinde Pfeffenhausen die älteste Partei sei. Mit den beiden Kreisräten Arno Wolf und Ruth Müller sei die Sozialdemokratie in Pfeffenhausen auch im Landkreis sehr gut vertreten. Auf der Kreistagsliste finden sich immerhin vier Kandidaten der SPD Pfeffenhausen wieder, so Thomas Niederreiter. Ruth Müller auf Platz 3, Arno Wolf auf Platz 14 und Angelika Maria Thiel auf Platz 17 seien ganz vorne platziert, er selbst trete auf Platz 50 für den Kreistag an. Zum ersten Mal in der Geschichte der Marktgemeinde sei Pfeffenhausen mit einer Abgeordneten im Bayerischen Landtag vertreten, die mit Ruth Müller von der SPD komme.

Diesen Rückenwind wolle man für die Kommunalwahlen nutzen und „gemeinsam in die Zukunft“ gehen. Sozialdemokraten hätten schon immer in die Zukunft gedacht, erinnerte Niederreiter an viele Ideen und Projekte, sei es bei der Ganztagsbetreuung an der Schule oder bei der Betreuung der unter Dreijährigen. Auch im Bereich der erneuerbaren Energien sei die SPD stets auf der Höhe der Zeit gewesen. In der 150jährigen Geschichte der Partei sei es immer das Bestreben gewesen, das Leben der Menschen zu verbessern. Viele soziale Errungenschaften gehen auf Sozialdemokraten zurück.

Für die Zukunft seien Themen wie der Breitbandausbau, die Nachverdichtung im Ortszentrum, der Ausbau der Kinderbetreuung und die Gestaltung des demographischen Wandels von zentraler Bedeutung, formulierte Bürgermeisterkandidatin Angelika Maria Thiel einige Ziele. Sie wird auch die Liste der SPD in Pfeffenhausen als Spitzenkandidatin anführen.

Die Kandidaten der SPD seien in vielen Vereinen und Organisationen verankert und hätten so auch das „Ohr am Bürger“, um zu wissen, welche Themen die Menschen beschäftigen, führte Niederreiter in die Kandidatenvorstellung ein. Neben Neueinsteigern seien auch erfahrene Politiker auf der Gemeinderatsliste zu finden. Der Querschnitt der Bevölkerung werde durch Angestellte und Selbständige, Handwerker oder Vertreter aus der Landwirtschaft und der Studentenschaft abgebildet. Besonders freute sich Thomas Niederreiter, dass sich bei der SPD Pfeffenhausen „mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit“ die meisten Frauen präsentieren. Von den 16 Gemeinderatskandidaten seien sechs Frauen, die auf aussichtsreiche Plätze gesetzt wurden. „Die SPD hat für das Frauenwahlrecht gekämpft, hat es vor rund 100 Jahren eingeführt und so den Frauen eine Stimme in den Parlamenten gegeben“, erinnerte die Kreisvorsitzende der SPD Ruth Müller an die Verdienste der SPD.

In einer kurzen Gesprächsrunde nutzten die Kandidaten die Gelegenheit, sich und ihre Ziele und Ideen für die Gemeinderatswahl vorzustellen. Die von der Vorstandschaft erarbeitete Liste wurde im Anschluss in geheimer Wahl einstimmig verabschiedet:

Auf Platz 1: Angelika Maria Thiel, 2.) Thomas Niederreiter, 3.) Daniela Forster, 4.) Erhard Pichlmeier, 5.) Sandra Bauer, 6.) Georg Schöfthaler, 7.) Ute Rupp, 8.) Werner Zinner, 9.) Ruth Müller, 10.) Robert Ruhland, 11.) Brigitte Amrhein, 12.) Andreas Brandstetter, 13.) Christian Löffler, 14.) Ludwig Fischer, 15.) Michael Prädel, 16.) Konrad Reithmeier. Ersatzkandidaten sind Silvia Niederreiter und Karl Pollhammer.

 

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