SPD Pfeffenhausen

Thomas Niederreiter (l.) und Ruth Müller (r.) verabschiedeten Rosi und Ludwig Wolf (Mitte)

Langjährige Ortsvorsitzende Rosi Wolf und Ludwig Wolf verabschiedet

Vor 22 Jahren sind Rosi und Ludwig Wolf in München in die SPD eingetreten, über 15 Jahre davon verbrachten die beiden als SPD-Mitglieder im Ortsverein Pfeffenhausen. Aus beruflichen Gründen sind die beiden ehemaligen Niederhornbacher weggezogen und sind nun auch offiziell von den beiden SPD-Vorsitzenden Thomas Niederreiter und Ruth Müller aus dem Ortsverein Pfeffenhausen verabschiedet worden.

Sechs Jahre lang hat Rosi Wolf den SPD-Ortsverein Pfeffenhausen als erste weibliche Vorsitzende geführt, bis sie 2004 von Ruth Müller abgelöst wurde. In den folgenden Jahren war sie als Beisitzerin und als Kassiererin im SPD-Ortsverein tätig. Gemeinsam mit ihrem Mann Ludwig sei sie eine große Stütze innerhalb der Partei gewesen und habe auch zweimal für den Landshuter Kreistag kandidiert, bedankte sich Ruth Müller bei Rosi Wolf für ihr Engagement. Bei allen Torbräufesten sei es selbstverständlich gewesen, dass „die beiden Wölfe“ am Grill und beim Kuchenbuffet ihren Platz eingenommen hätten und so für einen reibungslosen Ablauf des beliebten SPD-Sommerfestes sorgten.

Der SPD-Vorsitzende Thomas Niederreiter bedankte sich bei Rosi Wolf auch für ihre langjährige Bereitschaft, einen ihrer Urlaubstage für die Fossiliensuche im Rahmen des Ferienprogramms zu verwenden. Stets sei Rosi die „gute Seele“ am Bus gewesen, die die hungrigen Hobby-Archäologen mit Wurst- und Käsesemmeln, Getränken und Äpfeln versorgt habe. „Euer Engagement verdient höchste Anerkennung und wir lassen Euch nur ungern gehen“, so Niederreiter. Doch auch in der neuen Heimat gebe es einen SPD-Ortsverein, der sich über engagierte Neuzugänge freue, waren sich die beiden Vorsitzenden Thomas Niederreiter und Ruth Müller einig. Mit einem Weinpräsent bedankten sich die beiden bei Rosi und Ludwig Wolf und luden sie ein, das alljährliche Torbräufest in Pfeffenhausen auch künftig im Terminkalender zu behalten, um so die alten Kontakte und Freundschaften zu pflegen.